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Komplex 1: Sozialverhalten

Das Sozialverhalten der Bürger der F.Rep.GERM ist derartig unnatürlich, dass die Mehrzahl der volljährigen Bürger voreinander nicht nur durch Zusätze (wie etwa Impfungen, Nikotin, Alkohol, psychiatrische Drogen) sondern gerade auch mit mehr oder minder roher Gewalt sich zu schützen müssen glaubt, um überhaupt nur am Leben zu bleiben, während gleichzeitig trotz alledem ein gigantischer Schwall der Vernichtung durch Krankheit, Unfälle, unzureichenden Schutz und krass widersprüchlicher, unrealistischer Willensäußerungen über sie hereinbricht. Dabei ist „unnatürlich“ so zu verstehen, dass die durch Evolution oder sonstwie entstandenen Prozesse gestört werden.

Obwohl es sofort offenbar ist, dass aufgrund der fortschrittlichen Technologie keinem Menschen der Kontakt zu anderen Menschen oder sonstige potentiell gefährliche Situationen zugemutet werden müssen (es ist heute schon ohne weiteres möglich, dass ein Mensch ein Gebäude, in dem er arbeitet und wohnt, sein Leben lang nicht verlassen muss), werden aber fortgesetzt unter den angeblich entsetzten Blicken der Öffentlichkeit Menschen in seit Jahrzehnten unveränderten Umgebungen schwer misshandelt, ohne dass dies Konsequenzen (wie etwa verstärkte Prävention) hätte.

In der Tat ist die Psychiatrie auch noch bemüht, den leicht erkennbaren Konflikt noch zu verschärfen, indem die den Patienten dringend rät, Kontakt zu anderen zu suchen, und indem die gleichzeitig der Bevölkerung rät, in „besonderer Weise“ auf die Psychiatrie-Patienten einzugehen.

Nach wie vor scheint die Bevölkerung in den selbstgeschaffenen systematischen Misständen eine tiefere Gerechtigkeit sehen zu wollen, um so das Wissen um den kriminellen, Janus-köpfigen, abscheulichen, verlogenen Charakter des Gemeinwesens zwecks Herbeiführung der nahezu herbeigesehnten kataclysmischen Konsequenzen zu unterdrücken.

WorkGroup on emBetterment Of the situatiOn of survivors of inhuMane human rights crimEs and ensafement